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1. Regel vom Spiel 

Spielregeln definieren die möglichen Aktionen der Spieler, müssen eindeutig und verständlich sein und gelten für alle Spieler. Ohne die freiwillige Interaktion des Spielers ist kein Spiel möglich. Der Ausgang eines Spiels muss ungewiss sein, sonst verliert das Spiel sein Reiz. Computerspiele simulieren Eigenschaften und Prozesse aus der "realen Welt" oder verändern diese bewusst. Die Regeln und die Darstellung eines Spiels sind nicht voneinander unabhängig, sondern beeinflussen sich gegenseitig.

2. Ziel des Spiels

Spieler benötigen ein klares und unmittelbares Feedback, um die Folgen ihrer Handlungen nachvollziehen zu können. Spieler benötigen ein klares Ziel, um sinnvolle Entscheidung im Spiel treffen zu können. Konflikt und Wettbewerb haben einen wesentlichen Einfluss auf die Motivation des Spielers. Der Schwierigkeitsgrad eines Spiels sollte den Fähigkeiten des Spielers angemessen sein: weder zu einfach (langweilig), noch zu schwierig(frustrierend)

3.Lernen im Spiel

Viele Computerspiele lassen sich ohne der Anleitung spielen und sind durch Ausprobieren erlernbar. Dazu nimmt der Spieler in des Spielwelt Handlungen vor und beobachtet, wie diese sich auf den Spielzustand auswirken. Aufgrund des Beobachtungen stellt der Spieler eine Hypothese über die Bedeutung eines Objektes oder einer Aktion auf. Der Spieler erkennt und lernt grundlegende Muster innerhalb des Spiels und kann diese dann auf andere Situationen übertragen. 

4. Identität im Spiel

Das Spielthema beeinflusst, welche Personen von einem Computerspiel angesprochen werden.Je abstrakter eine Spielfigur darstellt ist, um so mehr Spieler können sich mit ihr identifizieren. Der Spieler kann eine Spielfigur direkt oder indirekt steuern. Die Art des Steuerung zwischen Spieler und Spielfigur. Der Spieler kann oft zwischen verschiedenen Spielfiguren wählen, welche unterschiedliche Spielstrategien ermöglichen.

Pasted: Jul 1, 2008, 5:22:56 pm
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